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Weibliche Person steckt ihre Arme in dem Sonnenaufgang entgegen | Tiger Balm

Von Versteifung bis zu Bewegungseinschränkung: Typische Symptome für Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich

In unserem Alltag sind unsere Muskeln oft über lange Zeit stark angespannt: Wenn wir stundenlang am Schreibtisch sitzen, uns gestresst fühlen oder mit stark gebeugtem Nacken auf unsere Handys starren. Durch diese dauerhafte Anspannung verlieren besonders die Muskeln in Schultern und Nacken ihre Dehnbarkeit und verhärten – wir fühlen uns verspannt. Diese Verspannungen lassen sich häufig auch von außen ertasten: Der Muskel fühlt sich hart und unbeweglich an. Ganz typisch ist auch ein stechender Schmerz beim Druck auf einzelne Stellen. Anders als im unteren Rücken treten Verspannungen in Schultern und Nacken meist zuerst auf einer Seite auf – durch weitere Fehlbelastung oder das Einnehmen einer Schonhaltung können aber auch schnell beide Seite betroffen sein.

Steifer Nacken: Wenn der Blick über die Schulter unmöglich ist

Beim Autofahren gehört der „Schulterblick“ zum Standardrepertoire, zu Fuß wird vor dem Überqueren der Straße ebenfalls ein schneller Blick über die Schulter geworfen. Verspannungen im Nacken machen diese Bewegung aber häufig unmöglich: Auf Grund der schmerzenden Muskeln kann der Kopf entweder nur noch in die eine Richtung oder überhaupt nicht mehr gedreht werden. Diese Bewegungseinschränkung ist neben der fühlbaren Verhärtung der Muskeln ein klares Anzeichen für eine Verspannung. Ob die Beschwerden einseitig oder direkt beidseitig auftreten, hängt auch von den Ursachen ab. Durch Zugluft oder falsche Belastung – zum Beispiel durch Telefonate mit zwischen Schulter und Ohr geklemmtem Hörer – ausgelöste Verspannungen treten oft erst auf einer Seite auf, psychische Belastungen machen sich in den meisten Fällen direkt auf beiden Seiten bemerkbar.

Vom Nacken in den Kopf: Strahlende Schmerzen

Die Muskeln in unserem Körper sind in einem komplexen System aus Bändern und Sehnen miteinander verbunden. Kein Wunder also, dass man Verspannungen nicht nur an einzelnen, lokalen Stellen wahrnimmt. Die Schmerzen strahlen aus: Vom Nacken besonders in die Schultern, von den Schultern zum unteren Rücken oder bis in die Arme. Die traditionelle chinesische Medizin erklärt sich diese weitgreifende Wirkung von lokalen Blockaden damit, dass durch die Verspannung der Fluss der Lebensenergie Qi gestört ist. Auch Kopfschmerzen – so genannte Spannungskopfschmerzen – können durch Verspannungen im Nacken auftreten. Mit Schmerztabletten lassen sich zwar die Kopfschmerzen, aber nicht der Auslöser – der verspannte Muskel – behandeln. Wenn die Verspannung weiter besteht, werden auch die Kopfschmerzen immer wieder auftreten. Dieser Kreislauf kann nur durchbrochen werden, wenn nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen behandelt werden – zum Beispiel mit Entspannungs- und Kräftigungsübungen oder Massagen.

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